referenzen schatzkiste


 

Ich habe die Schatzkiste kennengelernt, als ich 2016 für unser ganzheitliches Lernprogramm „Youth Start Entrepreneurial Challenges“ ein Unterrichtsmaterial zu empathischer Kommunikation entwickelt habe. Dabei war mir dieser liebevoll gestaltete und gut durchdachte Bedürfnis-Schatz eine wichtige Inspiration. Inzwischen hat Cornelia Schafrath ihre Expertise in die Überarbeitung der A1 Empathy Challenge (www.youthstart.eu) einfließen lassen, in der ich die Schatzkiste aus voller Überzeugung als bestens geeignetes Zusatzmaterial empfehle! Ich wünsche der Schatztruhe viele Schatz-Suchende, die damit sicher den einen oder anderen Schatz für sich entdecken werden!

 

Mag. Eva  Jambor

Programmleitung Youth Start Entrepreneurial Challenges

www.youthstart.eu.  IFTE - Initiative for Teaching Entrepreneurship / www.ifte.at

 

 


Ich empfehle die Schatzkiste sehr gerne in Kindergärten. Die Verbildlichung der Gefühle und vor allem der Bedürfnisse hilft gerade Kindern, die sich sprachlich (noch) nicht so gut ausdrücken können und auch denjenigen, die sich alleine mit der Fragen auseinander setzen wollen, worum es den anderen geht oder auch worum es dem Kind selbst geht. Vor allem das Bedürfnis „fertig traurig sein wollen“ hat es mir angetan. Es gibt Kindern den Raum, sich tatsächlich mit eigenen Gefühlen auseinander setzen zu dürfen, anstatt einfach nur „wieder gut“ zu sein. darin sehe ich einen wesentlichen Beitrag zur Konfliktfähigkeit und Resilienz bei Kindern.

 

Frank Gaschler / D

Autor "Ich will verstehen, was du wirklich brauchst:

Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern - Das Projekt Giraffentraum"

 

 


Wir legen deine Schatzkiste oft in unserer umfangreichen GFK-Bibliothek auf, die wir bei den Seminaren dabei haben. Die Schatzkiste stößt bei unseren Teilnehmern regelmäßig auf großes Interesse. Sie packen sie oft aus und sehen sich die Details an, fragen nach usw. Vor allem Eltern und Pädagogen schätzen sie und finden sie hilfreich, mit Kindern über Gefühle und Bedürfnisse zu reden bzw. über das gemeinsame Spielen mit den Kindern selbst den Wortschatz zu erweitern.

 

Summa summarum finde ich als langjährige Trainerin für Gewaltfreie/Wertschätzende Kommunikation, dass die Schatzkiste ein wertvolles methodisches Material ist, das ich gerne weiter empfehle.

 

 

Nicola Abler-Rainalter, OÖ

Trainerin Fachverband Gewaltfreie Kommunikation

 


Meine Erfahrungen mit der Schatzkiste konnte ich im Elementarbereich sammeln.

Das Anbieten der GFK stellt für mich persönlich ein sehr wertvolles Tool dar, um

den Kindern ein nachhaltiges und wertschätzendes Miteinander ermöglichen zu

können.   Doch   mit   dem   Einsatz   der   Schatzkiste   konnte   den   Kindern   in   sehr

anschaulicher   und   doch   spielerischer   Art   und   Weise   die   Philosophie   bzw.   das

Gedankengut der GFK noch besser nähergebracht werden. Des Weiteren regt das

liebevoll   gestaltete   Bildmaterial   viele   Gespräche   an.   Es   ist  ein   sehr  wertvolles

Material,   um   bereits   jungen   Kindern   wertschätzende   Kommunikation   näher

bringen zu können. 

 

Mag. Martina Vahs, NÖ

 

 


Auch wenn wir die Schatzkiste vielleicht nicht ganz nach ihrer „Bestimmung“ verwenden, so ist sie doch recht häufig in Gebrauch. Für uns ist sie einfach eine Hilfe für: Ich darf das fühlen, was ich fühle und ich kann es auch benennen. Sobald ich es benenne, geht es mir schon besser.

Mein Sohn Niklas (mittlerweile 8, bald 9 Jahre alt) holt seine Schatzkiste sehr oft hervor, wenn er sich „unrund“ fühlt, aber auch manchmal, wenn alles toll ist. Dann zeigt er mir oft das lachende Gesicht und sagt: So geht es mir! Manchmal sucht er auch mehrere Emotionen aus, dann sagt er, was er braucht, damit es ihm besser geht, und auch wenn er das, was er gerade braucht, nicht sofort haben kann, ist es dann so, wie es ist, in Ordnung. Eigentlich ist es eine Zauberkiste. :-)

 

Ich habe Niklas heute gefragt: Wie gut gefällt dir eigentlich deine Schatzkiste?

Er: Supersupersupgergut!

Ich: Was gefällt dir daran so gut?

Er: Sie hilft mir immer, wenn ich grantig bin und sie macht Spaß.

Ich: Weißt du, was dir hilft, dass du dann nicht mehr grantig bist?

Er: Dass ich sagen kann, wie es mir geht.

 

Ich persönlich glaube, dass er einfach nur gehört werden will. Er will einfach nur sagen, dass es ihm im Moment nicht gut geht. Wenn er dann merkt, dass es in Ordnung ist, wie es ihm geht (ich frage NIE: „Warum bist du grantig/böse/…“) und dass es auch Dinge gibt, die er selbst tun kann, dass es ihm besser geht, passt es auch schon wieder. Manchmal passt es auch, dass es einfach so ist, wie es ist. Er will sich halt gerade selbst leid tun und ärgern zum Beispiel. Trotzdem ist es nach dem Benennen der Gefühle dann einfach besser.

 

Er will auch sehr oft wissen, wie es uns (Mama, Papa) geht. Dann zeigen wir ihm die Gesichter, und er merkt, dass er nicht der einzige ist, der manchmal erschöpft ist oder müde oder…

 

Wir sind jedenfalls begeistert, ich habe sie schon etliche Male weiterempfohlen.

 

Sandra S., NÖ

 

 


I celebrate the new version of your cards, I purchased it just now 

I used a lot the old version with children in school, they are very appreciated by teachers of primary school (first steps) too.

With my highly sensible grandchild is super super effective and helpful, since the very first time, as she was 2 and half years old 

I hope my son and his wife will take part to a workshop of yours.

 

M.B., Italien


Ich habe damals die Schatzkiste gekauft und oft weiter empfohlen.

Da ich ja als Beratungslehrerin mit Volksschülern in Salzburg arbeite und mich gleichzeitig viel mit GFK beschäftige, habe ich deine Schatzkiste immer dabei.

Die Kinder lieben die Bilder und finden meist ganz schnell und ohne im Kopf zu überlegen das passende Bild zu ihrem momentanen Gefühlszustand, sie sind dann sichtbar erleichtert, wenn sie das passende Bedürfnis dazu finden.

Auch in Klassen arbeite ich zusammen mit der Klassenlehrerin mit den Bildern. In einer Klasse liegt auf dem Platz jeder SchülerIn ein Bild eines Bedürfnisses, das für das Kind am Wichtigsten ist.

 

Vor kurzem hatte ich ein Kind bei mir, das auf dem Schulweg (mitten durch die Stadt mit vielen Menschen)große Ängste plagt. Er suchte das Bild, spürte in seinem Körper nach, wo und wie es die Angst spürt - eng und drückend im Brustbereich - und ganz klar: er braucht Schutz. In diesem Moment erhellt sich sein Gesicht-er taucht geradezu ein in diesen Schutz, sein Gesicht erleichtert, entspannt, fast strahlend. Das Verblüffende: seit Wochen geht er seinen Schulweg das erste Mal ohne zu weinen.

 

Elisabeth H.

 


Oftmals ist es so, dass "Bilder mehr sagen als 1000 Worte"  - und gerade Kinder können oftmals mit Worten alleine nicht wirklich realisieren, was diese bedeuten. Die Bilder von den Gefühlen und Bedürfnissen sind aber so aussagekräftig, dass die Kinder ganz leicht realisieren, was gemeint ist und das absolut Geniale dabei ist, dass auch Kinder mit anderer Erstsprache, junge Kinder, welche noch einen geringen Wortschatz besitzen oder auch sprachbeeinträchtigte Kinder sich mit Hilfe der Kärtchen verständlich machen können. Darüber hinaus sind die Kärtchen aber auch für Erwachsene eine sehr hilfreiche Bereicherung im Herausfinden seiner Befindlichkeiten und Bedürfnisse.

Die Schatzkiste ist überaus liebevoll, mit süßen Bildern, dabei aber auch angenehm einfach gestaltet.

Jederzeit würde ich die Schatzkiste wieder erwerben.

 

 

Irma Kampichler, Niederösterreich

 

 

Cornelias Schatzkiste hat meine Arbeit mit Kindern auf ein "next level" gebracht. Durch diese visuelle Hilfe können sich Kinder viel einfacher mit eigenen Gefühlen verbinden, sie auch dadurch benennen und anderen sichtbar machen. Gleichzeitig aber unterstützt es die anderen Kinder in der Gruppe, die Aufmerksamkeit auf die Gefühle der anderen zu lenken. Sie können auf diese Art und Weise viel leichter nachvollziehen, wie sich die Eine oder der Andere fühlt, da sie es so durch das Bild "miterleben". Bevor, ohne diese Hilfe war das Interesse, die Konzentrationsfähigkeit und das Durchhaltevermögen der Kinder bei einem Wie-geht-es-dir-Kreis eindeutig geschmälert. 

Kinder lernen durch nachahmen, durch fühlen und erleben. Wenn wir ihnen Gefühle als Worte erklären, sind das für sie oft nur leere Begriffe. Sie können Gefühle als Worte nicht kognitiv aufnehmen.

Die Kärtchen sind eine greifbare Unterstützung, wenn wir Kinder in einer respektvollen und empathischen Atmosphäre erziehen wollen. So können sie selber ganz natürlich Empathie aber auch Selbst-Respekt durch Erleben lernen. In einem oft stressigen Alltag sind die Kärtchen auch für mich als Lehrerin und Lektorin eine tolle Stütze, diese empathische und respektvolle Haltung nicht zu verlieren.

 

Lenka F. , Slowakei

 

 


Was mir am Arbeiten mit der Schatzkiste gefällt:

die "Übersetzung" der Bedürfnisse in eine kindgerechte Sprache,

die Zeichnungen finde ich für Erwachsene und Kinder ansprechend und aussagekräftig.

Die Schatzkiste war für mich eine gute Strukturierungshilfe für das Nachbereiten von Konflikten in der Kleingruppe in meinem Englischkurs und auch in der Familie zwischen meinen beiden Kindern.

 

Dipl.Ing. Dr. M.-C., NÖ

 

 


Ich habe als Volksschullehrerin beste Erfahrungen mit der Schatzkiste gemacht! Die entzückenden Bilder haben mich selbst sehr angesprochen und machten es mir leicht, den Kindern den Unterschied zwischen Gefühlen und Bedürfnissen anschaulich näherzubringen!
Ich kann das Material nur jedem Pädagogen sehr ans Herz legen!


Daniela S., NÖ

 

 


Deine Schatzkiste ist bei mir in der Volksschule sehr häufig in Verwendung. Ich arbeite in allen 4 Schulstufen mit den Kindern damit. Die Bildkärtchen  (und vor allem, dass alles an einem Platz verstaut ist) machen die Einführung und Festigung von „Gewaltfreier Kommunikation“ sehr einfach – daher verwende ich das Material wohl auch oft. Neben der Schatzkiste sind auch die Handpuppen von Giraffe und Wolf untergebracht.

Danke für die tolle Idee!!

 

A.K., NÖ

 

 

Ich finde den Gedanken schön die Schatzkiste so viel wie möglich in unserer Gesellschaft zu verbreiten. Meine Tochter noch nicht ganz vier Jahre holt fast täglich von alleine die Schatzkiste und zeigt mir wie sie sich fühlt und was sie  braucht. Ich denke genau in diesem Alter ist es sehr wertvoll so einen Schatz zu deponieren, für unsere Kinder, aber auch für unsere Gesellschaft. Nur so kann sich auf wertvolle Weise unsere Sprache und unser Umgang miteinander weiter entwickeln.

Ich würde mich persönlich über eine Spielanleitung freuen. Für Eltern oder Geschwister die sich noch nicht mit GFK beschäftigt haben soll es genauso leicht fallen mit diesem Spiel zu agieren. Würde mich freuen wenn das Spiel am Markt einen Platz findet. 

 

Sabine A. 

 

 


Meine Kinder sind im Grundschul- und Kindergartenalter. Mit ihnen - und manchmal auch ihren Freunden - greife ich immer mal wieder zur Schatzkiste, die so schön gestaltet ist, dass die Kinder aktiv danach fragen und damit spielen wollen, mit "der schönen Kiste". Sie hilft mir zu verstehen, welche Emotionen die Kinder schon differenziert benennen können und welche sie noch nicht äußern können oder in einer ganz anderen Art beschreiben, als ich es erwartet hätte. So konnte ich schon das ein oder andere "Missverständnis" aufklären.

Die Karten sind aber auch ein Schlüssel um ins Erzählen zu kommen! Ich höre dann einfach zu, wenn die Kinder erzählen, was sie auf den Bildern mit den Bedürfnissen sehen. Einfach schön.

Und wenn wir mehr Lust auf "Action" haben, dann macht es ziemlich viel Spaß, die Karten als Inspiration zum Theaterspielen zu nutzen. Mit den Kleinen versuchen wir bestimmte Emotionen dann mit dem ganzen Körper in Szene zu setzen.

Empfohlen ab 2 bis ... Obergrenze offen. Ich nehme sie nächstes Mal mit zu den Großeltern! Dann versuchen wir das mal zusammen.

 

Ich greife gerne danach und bin immer wieder erstaunt. Ein Freund unseres Großen hatte noch mit 8 bei einigen Karten zu Beginn ganz schön Probleme zu differenzieren. (Er wird schnell wütend, hat wenig Geduld)

Ganz behutsam habe ich immer mal wieder was hochgehalten - und er wird langsam besser. Das freut mich, weil es gut tut, sich ausdrücken zu können und verstanden zu werden. 

Ich wünsche dir und der Schatzkiste viel Erfolg - das tut allen gut, die sie haben können.

 

Birte aus Baden-Württemberg

 

 


Meine Erfahrungen mit der Schatzkiste waren auch in der VS sehr positiv!

Im Rahmen unseres Projekts "Soziales Lernen in der VS O..." haben es die Illustrationen als Einstiegshilfe in die gewaltfreie Kommunikation und als Sprechanlass zu den Gefühlen sehr einfach gemacht. Für die Kinder waren die Bilder motivierend und sehr gut verständlich. Ich kann die Schatzkiste nur weiterempfehlen!

 

Eva P., Niederösterreich

 

 


Deine Schatzkiste bereichert meinen Unterricht auf viele Arten.

Im Morgenkreis lege ich die Gefühlekärtchen auf und jedes Kind erzählt wie es ihm geht. Wenn wir Zeit haben suchen wir auch Bedürfnisse, die gerade erfüllt oder nicht erfüllt sind.

Wochenenderzählung: Wir erzählen was wir am Wochenende gemacht haben und suchen die Bedürfnisse dazu.

Wertschätzungsrunde: mit Hilfe der Bedürfniskarten sagen wir dem anderen was er/ sie bei mir erfüllt hat.

Konflikt: wir legen die Bedürfniskarten zu den Konfliktbeteiligten (Klärung Was brauchst du?) und suchen dann Strategien wo beide Bedürfnisse erfüllt sind.

Ich verwende die Karten der Schatzkiste täglich mit den unterschiedlichen SchülerInnengruppen. Auch die älteren Kinder in der Volksschule verwenden sie sehr gerne. Kinder, die einen geringeren Wortschatz haben, können drauf zeigen und sich so auch ausdrücken.

Auch mit Erwachsenen habe ich die Karten verwendet.

Für mich das beste Material um GFK in meinen Alltag leicht und natürlich zu integrieren.

 

Ruth W., Wien

Lehrerin

 

 


Meine Freude an der Schatzkiste ist groß, da ich Sie nach meiner eigenen Erfahrung gerne weiter verschenke, besonders an meine eigenen Kinder die jetzt Kinder bekommen.

Die erste Erprobung war bei einer Familienfreizeit mit Kindern von 2 bis 12 Jahren. Wir erzählten abends eine gute Nacht Geschichte mit einer Giraffe die die Schatzkiste mitgebracht hat. Anhand der Karten haben wir den Tag reflektiert und dabei viele neue Gefühle und Bedürfnisse gefunden, die ich mit der Hilfe der Rückseite der Bedürfniskarten gut abfragen konnte. Die Gefühle konnten so auch die Kleinsten gut ausdrücken.  Die Kiste haben die Kinder mit gesammelten Dingen auf ihrem Erkundungstripp geschmückt, beklebt und damit als ihre auch "erobert".

Auch in meinen Übungsgruppen erzähle ich gerne von der Schatzkiste, besonders wenn Elternteile dabei sind. So wurde die Kiste auch an weitere Familien vermittelt.

 

Ganz lieben Dank für dieses einfach zu benutzende Material!!

 

Sigrid, D

 

 

 

Meine wertvollen Erfahrungen mit der Schatzkiste sind, dass sie im Alltag vielseitig einsetzbar ist und gerne angenommen wird. Das Bildmaterial ist ansprechend und schafft die Möglichkeit (Konflikt-) Situationen zu bearbeiten, zu klären und dadurch Verbindung stattfinden kann. 

Was mir am Arbeiten mit der Schatzkiste gefällt ist, ...

... dass meine Kinder (4,5 Jahre und 2 Jahre) spielerisch mit ihrer Gefühlswelt in Kontakt kommen und Gefühle sowie Bedürfnisse benennen lernen.

 

C. P. / Salzburg